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Alte Schule

Alle Wohnungen in der „Alten Schule“ vermietet!!!

Doch: Der zweite Bauabschnitt kommt bestimmt

In der „Alten Schule“ in Wächtersbach-Hesseldorf gibt es vier moderne, komfortable 3-Zimmer Wohnungen auf zwei Etagen.

Sie konnten ganz einfach mieten.

Was brauchten Sie dafür?

  1.  Sie werden Mitglied der Genossenschaft Wohnbau60plus e.G.
  2. Für eine 3-Zimmer Wohnung brauchen Sie 7 Genossenschaftsanteile.
  3. Ein Genossenschaftsanteil kostet 100,– €
  4.  Sie sagen uns, welche der noch freien Wohnungen Sie mieten wollen.
  5.  Wir sagen Ihnen den Mietpreis: 5,50 € pro m² plus Nebenkosten
    1. Wohnung 1 = 68,21 m² mal 5,50 € =  375,16 €
    2. Wohnung 2 = 66,69 m² mal 5,50 € =  366,80 €
    3. Wohnung 3 = 77,51 m² mal 5,50 € =  426,31 €
    4. Wohnung 4 ist bereits vermietet.
  6.  Wir einigen uns.
  7.  Beide Parteien unterschreiben den Mietvertrag.

Die Wohnungen im 1. Obergeschoss sehen Sie hier:

Und die Wohnungen im 2. Obergeschoss sehen Sie hier:

Blick in ein Zimmer im 2. Stock, kurz vor Fertigstellung

Blick auf Vogelsberg und Spessart

Willkommen

Herzlich willkommen bei der

Wohnbau60plus eG

Alle Fachgebiete sehen Sie in der oberen Leiste

Alte Schule vom Hof aus Juni 2018

Alte Schule vom Hof aus Januar 2016

Nach dem Umbau Juni2018

Nach dem Umbau Juni 2018

Blick auf Süd- und Ostseite

Blick auf Süd- und Ostseite

Der Umbau ist komplett fertig

Bautagebuch Umbau alte Schule

Generalversammlung 3. Februar 2017

Hier konnten Sie mieten

Projekt Hesseldorf: Wir können beginnen

Presse Berichte

Über uns

Mitglied werden

Satzung

Impressum

6 Fragen

 

Projekt Hesseldorf

Die alte Schule umbauen

Bau-Tagebuch

Rund anderthalb Jahre nach der Gründung der Genossenschaft haben wir es geschafft!  Die Förderung des Main-Kinzig-Kreises macht es möglich: Wir haben in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert vier moderne Wohnungen geschaffen und zu einem Mietpreis von   5,50 € (auf viele Jahre ist der Mietpreis garantiert) langfristig günstigen Wohnaum anbieten.

bauplane

Die Modernisierung der alten Schule ist abgeschlossen!

Die Wohnungen sind alle vermietet und bezogen

Grundrisse der Wohnungen

Flächenberechnung der Wohnungen

Erbbauvertrag unterschrieben

Feierliche Übergabe des Förderbescheides

 

6 Fragen

6 Fragen an Landräte und Bürgermeister

Satzung

2015-02-12_Satzung Wohnbau60plus

Presse Berichte

Förderung für barierefreies Wohnen

Feierstunde 2018 mit Susanne Simmler im Barbarossasaal im Landratsamt in Gelnhausen

Viel Prominenz bei Wohnbau60plus

Linsengericht will mit Wohnbau60plus zusammenarbeiten

Selbstbestimmt im Alter Leben

Vorzeigeobjekt

2. Generalversammlung 18.10.2017

Wir sind als Berater gefragt

FR und FAZ werden auf uns aufmerksam

DEMO Vorwärts Kommunal

Hesseldorf alte Schule 8.6.2017

Innenausbau beginnt 15.3.17 GNZ

Generalversammlung 3.2.17 GNZ

Generalversammlung 3.2.17 GT

Übergabe des Förderbescheides durch Landrat Erich Pipa und                              Bürgermeister Andreas Weiher an Wohnbau60plus

Zuschuss des Main Kinzig-Kreises gewährt

Kreistag übernimmt Konzept der AG60 plus

Keine Luxussanierung für „Alte Schule Hesseldorf“

Alte Schule sanieren

Dröscher Ehrenpreis GNZ 16_12_15

Ehrenpreis für Wohnbau60plusGT 16 12 15

Grünes Licht für Beteiligung

Bezahlbarer Wohnraum im Parlament

Grünes-Licht-für-Baugenossenschaft_3

Gründung Wohnbau60plus GT 26_2_

Gründung GNZ 26_2_15

Einfache, preiswerte Wohnungen

AG60plus für bezahlbaren Wohnraum GNZ 11_12_14

Preiswert wohnen GT 10.12.14

Mitglied werden

Mitgliedsantrag

Wir schaffen preiswerten Wohnraum.

Eine Wohnung kann nur bekommen, wer Mitglied in der Genossenschaft ist.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Satzung

Kurze Einführung (Trailer)

Satzung

Über uns

Unser 1. Projekt „Alte Schule Hesseldorf“

Es geht los!

Preiswerte Wohnungen zu bekommen wird immer schwerer.

Die Renten steigen durchschnittlich um höchstens 1% im Jahr, aber die Mieten vielfach um 10, 15, 20 %. Für junge Familien, Alleinerziehende und Menschen, die Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen, sind auf dem sogenannten „Freien Markt“ keine bezahlbaren Wohnungen zu bekommen.

Wenn die Kommunen die Kosten für den Wohnraum übernehmen müssen, werden die Haushalte der Kommunen unglaublich belastet.

In vielen Kommunen gibt es Leerstände und Lücken, die sinnvollerweise geschlossen werden sollten. Aber da der „Markt“ ja nur dort investiert, wo er den größtmöglichen Gewinn erzielen kann, werden für die oben beschriebenen Zielgruppen und städtebaulichen Notwendigkeiten keine Investitionen getätigt.

Wir wollen dagegen in der Regel einfache Wohnungen schaffen, die preiswert und bezahlbar sind. Deshalb haben wir die Form einer Genossenschaft gewählt, weil dort das Prinzip:

„Ein Mitglied eine Stimme“

zählt und nicht nach Kapitalanteilen abgestimmt wird.

Wir bemühen uns darum, dass uns von den Besitzern Grundstücke in Erbpacht zur Verfügung gestellt werden. Da vielfach die Kommunen Grundstücke haben, hoffen wir, dass uns diese Form der Erbpacht die Anfangsinvestitionen erleichtert.

Der Gesossenschaftsgedanke ist ziemlich genau so alt wie die Sozialdemokratie; rund 150 Jahre. Und die Gründer dieser geplanten Genossenschaft sind „alte“ Sozialdemokraten, die das Prinzip der Solidarität auch und gerade mit den Schwachen in der Gesellschaft leben. Deshalb sind wir als die Ideengeber auch immer noch auf der Suche nach weiteren Mitstreitern, die dieses Prinzip der Solidarität mit uns leben wollen.

 Rosemarie und Erhard Bartel,  Cornelia Schell-Häbich und Michael Schell

Im November 2014

Der gewählte Vorstand

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Impressum

Internet Impressum

Herausgeber
Wohnbau60plus eG Schillerstraße 7, 63584 Gründau, GnR 197 Amtsgericht Hanau; Steuernummer: 44 227 00277 – K 06                                                          Zuständiger Prüfungsverband nach §54 GenG  : Genossenschaftsverband /  Verband der Regionen e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main, erreichbar unter www.genossenschaftsverband.de
E-Mail: info@wohnbau60plus.de
Redaktion
Michael Schell (Internetbeauftragter)
Tel. 06051 13219
E-Mail:info@michael-schell.de

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Michael Schell

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